Häufig gestellte Fragen (FAQ)

Fragen zum Verein

Der Zweck unseres Vereines ist die Förderung der sozialpädagogischen Betreuung von Kindern in

Anlehnung an das pädagogische Konzept Maria Montessoris. Daraus ergeben sich die

folgenden pädagogischen Rahmenziele:

  • - Unterstützung natürlicher Wachstumsprozesse,
  • - Unterstützung sozialen und individuellen Lernens,
  • - Fördern von Spiel, Kreativität und Phantasie.

Mit eurem Einsatz im Verein unterstützt Ihr diese Ziele und könnt aktiv daran mitwirken.

Das geht ganz einfach mit einem Mitgliedsantrag. Hier findet ihr das Anmeldeformular: LINK

Der Verein Huckepack e.V. finanziert seine Vereinsaktivitäten aus dem Mitgliedsbeitrag und Spenden. Die Einrichtungen Kinderhaus und Hort werden ausgabenfinanziert durch die Stadt Dresden. Die Freie Montessorischule Huckepack wird einerseits durch die Schülerausgabesätze freier Schulen aber auch durch Schulgeld und Spenden finanziert. Investitionen werden zum Teil durch Fördermittel des Freistaates oder der Kommune mitfinanziert. Eigenanteile werden durch Spenden und Elternmitwirkung finanziert.

Entweder Du nutzt unser Spendenformular oder Du überweist direkt an:

Huckepack e.V.

IBAN DE 58 3702 0500 0003 5877 00
BIC BFSWDE33XXX

Gern stellen wir Ihnen eine Spendenbescheinigung aus.

Der Huckepack e.V. vermietet auch außerhalb der Unterrichts- und Betreuungszeiten ausgewählte Räume für Veranstaltungen an Vereinsmitglieder, Eltern oder Externe. Im Kinderhaus sind für Familienfeiern Vermietungen des Gartens möglich. In der Schule stehen die Aula, die Mensa, das Schülercafé und ausgewählte Räume zur Vermietung zur Verfügung. Die Turnhalle wird ebenfalls außerhalb der Schulzeiten vermietet.

Bitte wendet Euch bei Mietanfragen im Kinderhaus an jeanine.schenker@montessori-kinderhaus.de. Mietanfragen in der Schule bitte an sekretariat (at) montessorischule-huckepack.de senden. Nutzungsanfragen für unsere Turnhalle bitte an anke.wirth (at) huckepack-ev.de.

Fragen zur Montessori Pädagogik

Ein wichtiger Aspekt unserer Pädagogik ist, dass jedes Kind gemäß seinen Vorstellungen und Fähigkeiten gefördert wird. Es kann gut sein, dass es in bestimmten Bereichen schon Lerninhalte einer höheren Klassenstufe bearbeitet, während es anderswo länger benötigt. Außerdem profitieren Kinder davon, einander wechselseitig zu unterstützen.  In der Grundstufe werden Kinder übergreifend in den Klassen 1-3 unterrichtet, in der Mittelstufe in den Klassen 4-6 und in der Oberstufe in den Klassen 7-8 und 9-10. Am Beruflichen Gymnasium lernen die Jugendlichen vorrangig in jahrgangshomogenen Gruppen, doch auch hier gibt es immer wieder Möglichkeiten der jahrgangsübergreifenden Zusammenarbeit und Begegnung.

Freiarbeit ist das Herzstück der Montessori-Pädagogik. In der Freiarbeit entscheidet das Kind, welche Themen es bearbeitet, mit wem, wo und wie lange. Da das Interesse an der Sache und der individuelle Lern- und Arbeitsrhythmus berücksichtigt werden, ist die Freiarbeit die Zeit höchster Konzentration. Das Ziel der freien Arbeit ist selbstständiges und eigenverantwortliches Lernen und Arbeiten. Grundvoraussetzung hierfür ist eine sogenannte „vorbereitete Umgebung“, die kontinuierlich an die Lern- und Lebensbedürfnisse der Kinder und Jugendlichen angepasst wird. In der Grund- und Mittelstufe findet der größte Teil des Lerntages in der Freiarbeit statt, in den Klassenstufen 7-10 (hier heißt die Freiarbeit SOL, also selbstorganisiertes Lernen) und 11-13 (hier sprechen wir von SZ, Studienzeiten) treten neben die Freiarbeitszeiten häufiger Phasen des gebundenen Unterrichts.

Wir gehen davon aus, dass alle Kinder lernen wollen. Daher gehen wir möglichst individuell auf die Schüler:innen ein und begleiten sie gezielt in ihrer Entwicklung.

Das Kind wählt sich an jedem Tag selbstständig seine Lerninhalte aus. Sein Lernfortschritt wird dabei genau beobachtet und fortwährend dokumentiert. Es kann gut sein, dass es für eine bestimmte Zeit bestimmte Fachgebiete vertieft verarbeitet und andere zurückstellt. Fällt den Pädagog:innen auf, dass es bestimmte Lerninhalte vermeidet, werden die Gründe gemeinsam analysiert und Vereinbarungen getroffen, wie es sich diese Inhalte auf geeignete Weise erarbeiten kann. Besonders ab Klassenstufe 9 gibt es aufgrund der Abschlussorientierung einen größeren Anteil an gebundenem Unterricht. Die Freiarbeitszeiten bleiben jedoch integraler Bestandteil des täglichen Lernens.

Wenngleich die Kinder und Jugendlichen bei uns auf andere Weise lernen, zeigen vergleichende Studien mit Regelschulen, dass  die Ergebnisse unserer Schüler:innen bei den Abschlussprüfungen regelmäßig deutlich über dem sächsischen Durchschnitt liegen. Zusätzlich melden unsere Ehemaligen immer wieder, dass sie an unserer Schule gelernt haben, ihre Arbeit selbstständig zu strukturieren, Projekte im Team zu entwickeln und für ihre Bedürfnisse einzustehen.

Das Miteinander unter den Schüler:innen sowie mit den Pädagog:innen ist von Respekt und Wertschätzung geprägt; das Lernen findet in einer geschützten Umgebung statt, die jedem Kind und Jugendlichen Raum bietet, gut heranwachsen zu können. Insofern als die Schüler:innen interessengeleitet lernen, vertiefen sie sich in ihre Aufgaben und gestalten miteinander eine konzentrierte Arbeitsatmosphäre.

Montessori war der Ansicht, dass alles in unserem Kosmos miteinander in Beziehung steht. Montessori plädierte dafür, dieses Beziehungsgeflecht und die besondere Verantwortung des Menschen innerhalb des Geflechts zu vermitteln. Sie schlug vor, hierfür von der kosmischen Erziehung zu sprechen und darin alle gesellschafts- und naturwissenschaftlichen Fächer aufgehen zu lassen. An unserer Schule hat die kosmische Erziehung einen besonderen Stellenwert in der Grund- und Mittelstufe. Ab Klasse 7 werden die Lerninhalte vermehrt im Fachunterricht erarbeitet.

In der Grund- und Mittelstufe gibt es keine Noten an unserer Schule; in Klasse 7/8 werden Prozentübersichten eingeführt; Noten erteilen wir – aufgrund der Abschlussorientierung – ab Klasse 9. Die Pädagog:innen beobachten die Lernfortschritte aller Schüler:innen sehr genau. Zum Jahresende erhalten die Kinder und Jugendlichen Jahreszeugnisse, in denen ihre Entwicklung und die von ihnen erarbeiteten Themenbereiche dokumentiert werden.

Unsere Schule ist staatlich anerkannt. Das heißt, dass unsere Schüler:innen bei uns die sächsischen Haupt-/Realschulprüfungen und – am Beruflichen Gymnasium -  die Allgemeine Hochschulreife absolvieren können.

Ja, ein Schulwechsel ist prinzipiell jederzeit möglich. Anhand des kontinuierlich dokumentieren Lernfortschrittes können ggf. Notenzeugnisse zur Vorlage an anderen Schulen erstellt werden. Nach der 10. Klasse bewerben sich unsere Schüler:innen vielfach an unserem Beruflichen Gymnasium; einige jedoch wählen für sich einen anderen Weg und entscheiden sich für eine Ausbildung, einen Freiwilligendienst oder auch für ein Abitur an einer anderen Schule, an dem ein Profil angeboten wird, das wir selbst nicht anbieten.

Fragen zu unseren Einrichtungen

Kinderhaus

Die Bezeichnung Kinderhaus geht auf die erste Einrichtung von Maria Montessori „Casa die Bambini“ (= Haus der Kinder) zurück und ist grundsätzlich nur eine namentliche Unterscheidung zum Kindergarten. 

Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass die Konzeption, nach den Prinzipien von Maria Montessori ausgerichtet ist und vom Kinde aus gedacht und gestaltet wird. Im Kinderhaus gibt es zahlreiche Materialien zur Förderung der Sprache, Sinne, Übungen des täglichen Lebens, Mathematik, Kosmische Erziehung und Bewegungsmöglichkeiten. Ziel im Kinderhaus ist, die größtmögliche Selbständigkeit des Kindes zu fördern und gleichzeitig seinen individuellen Entwicklungsbedürfnissen gerecht zu werden.

Auch wir als Montessori-Kinderhaus müssen uns wie alle anderen Kindergärten an die Vorgaben des Bundeslandes und den sächsischen Bildungs- und Erziehungsplan halten und haben denselben Personalschlüssel.

In jeder Gruppe werden bei uns bis zu 24 Kinder in der Altersmischung von 2 Jahren bis zum Schuleintritt betreut. Die Kinder verleben gemeinsam den Tag und können voneinander und miteinander lernen und Entwicklungsschritte gehen.

In allen Gruppen arbeiten 4 Pädagog:innen die alle einen Abschluss als staatlich anerkannte:r Erzieher:in haben. In jeder Gruppe besitzt eine Fachkraft eine Heilpädagogische Ausbildung. Zusätzlich arbeitet pro Gruppe ein Bundesfreiwilligendienstleistender und zeitweise Praktikant:innen, die uns in der täglichen Arbeit unterstützen.

Im letzten Kinderhausjahr kommen alle Vorschulkinder aus den 4 Gruppen zu regelmäßigen Vorschulaktivitäten zusammen. So gibt es beispielsweise gemeinsame gruppenübergreifende Kennenlerntage, gemeinsame Ausflüge in Museen, die Bibliothek oder einem Abenteuerspielplatz. 

Im letzten Monat vor der Schule finden 2 Vorschultage in der Montessorischule sowie eine gemeinsame Waldwoche und eine Kinderhausübernachtung statt. Am Ende der Kinderhauszeit feiern wir alle gemeinsam unser Zuckertütenfest. 

Die Vorbereitung der Fähigkeiten und Fertigkeiten für die Schule verstehe wir als Prozess, der mit Eintritt des Kindes in unser Kinderhaus beginnt und bis zum Schuleintritt begleitet wird.

Die Kinder unseres Kinderhauses werden in der Montessorischule priorisiert vor Kindern anderer Einrichtungen aufgenommen. Wir können jedoch keine Sicherheit zum Übergang versprechen, da die Plätze in der Schule begrenzt sind und das Auswahlverfahren seitens der Schule nach vielen Gesichtspunkten abläuft, damit alle Kinder gut betreut werden können. Alle Kinder müssen sich im normalen Aufnahmeverfahren anmelden. Wir unterstützen dabei natürlich jeder Zeit, wenn es Fragen gibt. 

Feste feiern wir in unserem Kinderhaus mit unseren Kindern und der Elternschaft sehr gern. Sie sind immer wieder ein fester Höhepunkt im Jahresablauf.

Im Februar feiern wir Fasching. Anfang Juni wird bei uns traditionell das Blütenfest gefeiert und zum Schuljahresende gibt es ein Zuckertütenfest, zu dem alle Kinder gemeinsam die Vorschüler:innen verabschieden.

Im September findet jedes Jahr unsere Kinderhausgeburtstagsfeier statt. Tagsüber feiern wir gemeinsam mit den Kindern und am Nachmittag gibt es ein großes Gartenfest mit allen Familien.

Um den Martinstag organisieren unsere Eltern einen Martinsumzug. Vor Weihnachten gibt es eine Kinderweihnachtsfeier.

Fragen zur Anmeldung und Eingewöhnung im Kinderhaus:

Die Anmeldung ist ganz einfach und hier beschrieben: LINK

Grundsätzlich machen wir unsere Eingewöhnungen das ganze Jahr und sind nicht auf bestimmte Monate festgelegt. Da wir darum bemüht sind, die Eingewöhnungen so individuell wie möglich zu gestalten, strukturieren wir sie zeitlich gut, weshalb eine frühzeitige Anmeldung bei uns im Kinderhaus von Vorteil ist.

Die Dauer der Eingewöhnung ist sehr individuell. In der Regel dauert sie 2-4 Wochen. Ein Elternteil sollte sich diese Zeit vor dem Arbeitsstart einplanen, um die Eingewöhnung gut zu begleiten und in den ersten Tagen gemeinsam mit dem Kind in der Einrichtung zu sein. In besonderen Fällen, kann die Eingewöhnung auch länger dauern. Wir begleiten in jedem Fall, jedes Kind so individuell wie nötig, damit es gut bei uns ankommt.

In den ersten Tagen ist ein Elternteil gemeinsam mit dem Kind im Gruppengeschehen und kann so, neben der Begleitung des Eingewöhnungsprozesses auch gut die Gruppenstruktur, Abläufe, Pädagog:innen und Gewohnheiten der Gruppe kennenlernen. So bekommen unsere Eltern einen guten Einblick in unsere Arbeit und können selbst miterleben, wie ihr Kind seinen Alltag bei uns verleben wird.

Ja wir haben pro Gruppe 3 Integrationsplätze und Heilpädagogische Fachkräfte, die die Kinder begleiten.

Die Betreuungskosten sind gemäß der Verordnung der Stadt Dresden geregelt. 

Hinzu kommt ein monatlicher Förderbeitrag für individuelle Ausgaben, die unsere Pädagogik benötigt, die aber von der Stadt Dresden nicht getragen werden. Finanziell benachteiligte Familien erhalten nach Vorlage der Einkommenssituation eine Ermäßigung (Förderbeitrag, Bildung und Teilhabe).
 

Es gibt jeden Tag individuell zubereitetes Frühstück und Vesper sowie ein Mittagessen, welches täglich frisch in der Huckepack-Küche (am Schulstandort) zubereitet und an das Kinderhaus geliefert wird. Nähere Information zur Küche findet ihr hier
 

Ihr findet dazu alle Informationen auf der Seite Ernährungskonzept Kinderhaus
 

Montessori-Schule

Die Anmeldung zur Schule ist kostenlos und ganz einfach hier beschrieben: LINK

  • Eine Schulanmeldung für die Aufnahme in die Klassenstufe 1 der Grundschule sollte so möglichst frühzeitig erfolgen. Priorisiert aufgenommen werden Geschwisterkinder und Kinder aus unserem huckepackeigenen Kinderhaus. Die Vergabe weiterer Plätze orientiert sich am Eingangsdatum der Anmeldungen.
  •  

Schulanmeldungen für die Klassenstufen 2-10 sind jederzeit möglich. Wir führen Wartelisten für evtl. frei werdende Schulplätze und nehmen mit den Eltern Kontakt auf, sobald wir einen Schulplatz anbieten können.

 

Schulanmeldungen für die Berufsschule (Praxisstufe) sind jederzeit möglich. Die Aufnahme richtet sich nach der vorhandenen Kapazität. Sie erfolgt ebenfalls über das reguläre Schulanmeldungsformular.
 

Für das Berufliche Gymnasium, Klassenstufe 11 ist eine aussagekräftige Bewerbung bis spätestens 31.03. des Aufnahmejahres erforderlich. Diese sollte ein Motivationsschreiben, einen Lebenslauf, eine Kopie des vorangegangenen Zeugnisses und den Schulanmeldebogen enthalten.

In der Grund- und Mittelstufe sind es je nach Anteil an Inklusionskindern 21-22 Kinder. In der Oberstufe 23-24 lernen Kinder und Jugendliche und im Beruflichen Gymnasium 24-26 Jugendliche.

An der Freien Montessorischule Huckepack gibt es je sechs altersgemischte Gruppen in der Grund- und Mittelstufe (Klassenstufen 1-3 und 4-6), je vier Gruppen in der Oberstufe (altersgemischt Klassenstufen 7/8 und 9/10), pro Jahrgang zwei Gruppen im Beruflichen Gymnasium sowie eine Gruppe in der Praxisstufe.

Die Schule beginnt um 8:00 Uhr. Je nach Stufe gibt es unterschiedliche Lernzeiten und Pausen.In der Grundstufe findet die Freiarbeit in der Regel bis zum Mittag statt. In der Mittelstufe endet der Lerntag montags und mittwochs 15 Uhr, an den anderen Tagen um 12.45 Uhr. In der Oberstufen lernen die Jugendlichen bis maximal 15.30 Uhr. Gleiches gilt für das Berufliche Gymnasium, wobei es dort sein kann, dass einmal wöchentlich bis 17.15 Uhr der Sportunterricht stattfindet.  

Für die Kinder bis zur vierten Klasse gibt es ein integriertes Hortangebot bis 17 Uhr; Kinder der fünften und sechsten Klassen können bis 15 Uhr den Hort besuchen. Außerdem gibt es verschiedene Ganztagsangebote für alle Klassen.

Für die Durchführung des Lernkonzeptes ist die staatliche Finanzierung nicht ausreichend. Daher wird ein monatliches Schulgeld erhoben. Zusätzlich erheben wir  aufgrund des Schulneubaus ein befristetes erweitertes Schulgeld pro Familie. Nähere Informationen über die Kosten erhalten Sie bei der Anmeldung oder im Sekretariat: Tel: 0351-44951-0. Die Schulkosten sind teilweise steuerlich absetzbar.

Die Hortbeiträge richten sich nach den aktuellen Sätzen der Stadt Dresden.

Finanziell benachteiligte Familien erhalten nach Vorlage der Einkommenssituation eine substantielle Ermäßigung (Schulgeld, Hortermäßig sowie Bildung und Teilhabe durch die Stadt Dresden).

Das Mittagessen wird in der eigenen Schulküche jeden Tag frisch gekocht. Die Auswahl der Speisen richten sich nach den Vorgaben der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE). Allergien werden bei Vorlage eines ärztlichen Attestes berücksichtigt. Mehr als 80% der Zutaten werden roh verarbeitet; Fertig-/Gefrierprodukte werden nicht verwendet. Es wird täglich ein vegetarisches sowie – derzeit testweise – ein veganes Gericht angeboten. Die Küche arbeitet ohne Zuschuss kostendeckend. Der Preis liegt aktuell unter 4,50 EUR.  Nähere Informationen gibt es hier.

Das Essen wir gestaffelt für die verschiedenen Altersgruppen in der Zeit von 11:30 bis 13:30 Uhr in unserer eigenen lichtdurchfluteten Schulmensa eingenommen. Schüler:innen helfen bei der Ausgabe der Speisen und zum Teil auch bei der Zubereitung. Die Beilagen können in dafür vorgesehenen Ausgabewagen selbständig gewählt werden. Die Hauptkomponente (Fleisch, Fisch, Bratling, ...)  wird bei der Ausgabe übergeben. Kinder bis zur Klassenstufe 3 erhalten das Essen vollständig ausgegeben.

Fragen zur Bewerbung, Qualifikation und Arbeitsbedinungen

Bewerbung

Ja, wir freuen uns über deine Initiativbewerbung, auch wenn aktuell keine passende Stelle ausgeschrieben ist. Nutze hierfür das digitale Bewerberformular

Für Fragen kontaktiere bitte unsere Personalreferentinnen unter personal (at) huckepack-ev.de. Du erreichst sie telefonisch unter 0351 – 4495139.

Nach Eingang deiner Unterlagen prüfen wir diese sorgfältig. Du erhältst zeitnah eine Rückmeldung. Bei Interesse laden wir dich zu einem persönlichen Gespräch und/oder einer Hospitation ein.

Solltest du uns deine Zustimmung erteilen, bewahren wir gern deine Unterlagen gemäß den gesetzlichen Datenschutzbestimmungen auf. Die Frist hierfür legst du mittels der Datumsauswahl auf dem digitalen Bewerberformular selbst fest (digitale Bewerberformular)

Qualifikation

Für Lehrkräfte: ein abgeschlossenes Lehramtsstudium oder eine vergleichbare pädagogische Qualifikation.
Für Erzieher:innen: eine Qualifikation gemäß § 1 SächsQualiVO.

Ja, du kannst dich auch ohne Montessori-Diplom bewerben. Wir unterstützen dich gerne bei der Ausbildung.

Ja, wir fördern generell Fortbildungen und bieten Unterstützung beim Erwerb des Montessori-Diploms.

Arbeitsbedingungen und zusätzliche Arbeitgeberleistungen

Wir bieten eine faire Vergütung nach internen Richtlinien sowie zusätzliche Leistungen wie

• ggf. Jahressonderzahlungen 

• ein bezuschusstes Deutschlandticket monatlich

• Bikeleasing

• finanzielle Beteiligung beim Erwerb des Montessoridiploms nach Entfristung

• die Möglichkeit eines Sabbaticals nach Entfristung

• sehr gute technische Ausstattung und einen eigenen Dienstlaptop

• eine barrierefreie Schule

• kostengünstige Mittagsversorgung aus der eigenen Vereinsküche

• regelmäßige Gesundheitstage

Ja, wir bieten generell Möglichkeiten für Hospitationen an, damit du unsere Einrichtung und Arbeitsweise kennenlernen kannst.

Nutze hierfür das Kontaktformular, welches du hier findest: Hospitationen

Nach Bewerbungsgesprächen werden Hospitation i.d.R. in der Gruppe durchgeführt, in der du zukünftig arbeiten wirst.